Postdigitale Medienkultur in der Hochschullehre
Ein Beispiel aus dem "Workbook Arts Education": Reisen durch Raum und Zeit mit "GoogleStreetView"
DOI:
https://doi.org/10.11576/dimawe-5780Schlagworte:
Medienkultur, aktuelle Kunst, Digitalisierung, Raum, Zeit, Navigation, PraxisAbstract
In der Perspektive postdigitaler Kunst- und Bildungstheorie sind digitale Tools an Praktiken, soziale Räume und gesellschaftliche Strukturen geknüpft und nicht als losgelöste technische Phänomene zu verstehen. Postdigitale Medienkultur in der Hochschule bedeutet daher konsequenterweise, Digitalisierung auch im Hinblick auf soziokulturelle Verflechtungen zu adressieren. Diese Perspektive ist grundlegend für das Workbook Arts Education (http://myow.org/), das in seiner Struktur, Funktion und Programmatik vorgestellt wird. An einem Beispiel zur künstlerischen Arbeit mit GoogleStreetView wird verdeutlicht, wie hybride kunst- und mediendidaktische Ansätze ein vielschichtiges Verständnis von Digitalität befördern können.
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