Digitales Management im Kunstunterricht der Grundschule

Unterrichtsorganisatorische Praxiserfahrungen aus fachtheoretischer und hochschuldidaktischer Perspektive

Autor/innen

  • Petra Kathke Universität Bielefeld
  • Sina Schwarma Universität Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.11576/dimawe-5779

Schlagworte:

Klassenmanagement, Digitalisierung, Kunstunterricht, Kunstdidaktische Hochschullehre, personelle Organisation

Abstract

Anhand einer Unterrichtseinheit im zweiten Schuljahr wird exemplarisch dargestellt, wie digitales Klassenmanagement grundschulspezifischen Leitgedanken des Kunstunterrichts zuarbeitet, sie unterläuft oder inhaltlich modelliert. Neben der didaktischen Passung im Präsenz-, Wechsel- oder Hybridunterricht interessiert zugleich, wie der zeit- und ressourcensparende Einsatz digitaler Tools in der kunstpädagogischen Praxis vor Ort mit Inhalten und Kompetenzanforderungen fachdidaktischer Hochschullehre synchronisierbar ist. Die von einer Grundschullehrerin geschilderten Vorgehensweisen in Phasen der Unterrichtsplanung, -durchführung und -reflexion werden daher kommentierend mit der Frage verknüpft, welche digitalen Strategien Studierende für ein von kunstdidaktischen Entscheidungsparametern und fachtheoretischen Argumentationen geleitetes Klassenmanagement kennen und erproben sollten.

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Veröffentlicht

2022-10-06

Zitationsvorschlag

Kathke, P., & Schwarma, S. (2022). Digitales Management im Kunstunterricht der Grundschule: Unterrichtsorganisatorische Praxiserfahrungen aus fachtheoretischer und hochschuldidaktischer Perspektive. DiMawe – Die Materialwerkstatt, 4(4), 55–71. https://doi.org/10.11576/dimawe-5779