Digitales Management im Kunstunterricht der Grundschule
Unterrichtsorganisatorische Praxiserfahrungen aus fachtheoretischer und hochschuldidaktischer Perspektive
DOI:
https://doi.org/10.11576/dimawe-5779Schlagworte:
Klassenmanagement, Digitalisierung, Kunstunterricht, Kunstdidaktische Hochschullehre, personelle OrganisationAbstract
Anhand einer Unterrichtseinheit im zweiten Schuljahr wird exemplarisch dargestellt, wie digitales Klassenmanagement grundschulspezifischen Leitgedanken des Kunstunterrichts zuarbeitet, sie unterläuft oder inhaltlich modelliert. Neben der didaktischen Passung im Präsenz-, Wechsel- oder Hybridunterricht interessiert zugleich, wie der zeit- und ressourcensparende Einsatz digitaler Tools in der kunstpädagogischen Praxis vor Ort mit Inhalten und Kompetenzanforderungen fachdidaktischer Hochschullehre synchronisierbar ist. Die von einer Grundschullehrerin geschilderten Vorgehensweisen in Phasen der Unterrichtsplanung, -durchführung und -reflexion werden daher kommentierend mit der Frage verknüpft, welche digitalen Strategien Studierende für ein von kunstdidaktischen Entscheidungsparametern und fachtheoretischen Argumentationen geleitetes Klassenmanagement kennen und erproben sollten.
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