Ein Video-Portfolio als summative Prüfung am Ende der Lehrpersonenausbildung
Mehr als eine Alternative zur Lehrprobe vor Ort
DOI:
https://doi.org/10.11576/dimawe-5470Schlagworte:
Video-Portfolio, summative Prüfung, berufspraktische Kompetenzen, professionelle Wahrnehmung von Unterricht, angehende Lehrkräfte Sekundarstufe I, SchulpraktikumAbstract
Die Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW) überprüft die berufspraktischen Kompetenzen am Ende der Ausbildung mit einem Video-Portfolio. Hierfür reichen die Lehramtsstudierenden der Sekundarstufe I in einem Studienfach folgende Unterlagen ein: eine schriftliche Planung, ein Video der von ihnen gehaltenen Lektion sowie schriftliche Analysen von zwei selbst gewählten Sequenzen aus dem Video. Zwei Fachpersonen begutachten das Video-Portfolio unabhängig voneinander anhand eines Beurteilungsrasters. Die Studierenden erhalten nebst der Abschlussnote die ausgefüllten Beurteilungsraster als Rückmeldung. In diesem Beitrag wird das Prüfungskonzept des Video-Portfolios erläutert, und Erfahrungen werden kritisch diskutiert. Darüber hinaus werden als Online-Supplements Dokumente zur Verfügung gestellt, die die Studierenden für die Erstellung des Video-Portfolios nutzen können: Ausführungsbestimmungen, das Beurteilungsraster, eine Word-Vorlage sowie Schreibtipps.
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Beitrag269
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Online-Supplement 1229
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Online-Supplement 2221
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Online-Supplement 3160
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Online-Supplement 4159
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