Mit Essen spielt man nicht!

Material für ein spielerisches Herangehen an die induktive Kategorienbildung im Kontext der qualitativen Inhaltsanalyse

Autor/innen

  • Gabriele Klewin Universität Bielefeld, Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg

DOI:

https://doi.org/10.11576/dimawe-4730

Schlagworte:

Forschendes Lernen, Praxissemester, Inhaltsanalyse, Kategorienbildung, Vorbereitungsseminar Praxissemester

Abstract

In diesem Beitrag werden eine Arbeitsphase und das dazugehörige Material zur induktiven Kategorienbildung vorgestellt. Ziel ist es, durch ein zunächst eher spielerisches Herangehen den Studierenden erste Erfahrungen in der Kategorienbildung zu ermöglichen, die im weiteren Verlauf bei der Arbeit in eigenen studentischen Forschungsvorhaben noch vertieft werden müssen. Das Vorgehen wird in den Kontext der Nutzung von Forschungsmethoden innerhalb des Forschenden Lernens und in den der qualitativen Inhaltsanalyse eingeordnet. Es werden Erfahrungen mit der Arbeitsphase berichtet, aber auch Einschränkungen aufgezeigt. Der Beitrag schließt mit Überlegungen zu einer möglichen Evaluation des Vorgehens.

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Veröffentlicht

2021-09-07

Zitationsvorschlag

Klewin, G. (2021). Mit Essen spielt man nicht! Material für ein spielerisches Herangehen an die induktive Kategorienbildung im Kontext der qualitativen Inhaltsanalyse. DiMawe – Die Materialwerkstatt, 3(4), 57–63. https://doi.org/10.11576/dimawe-4730

Ausgabe

Rubrik

Zum Nacherfinden. Konzepte und Materialien für Unterricht und Lehre