Mit Essen spielt man nicht!
Material für ein spielerisches Herangehen an die induktive Kategorienbildung im Kontext der qualitativen Inhaltsanalyse
DOI:
https://doi.org/10.11576/dimawe-4730Schlagworte:
Forschendes Lernen, Praxissemester, Inhaltsanalyse, Kategorienbildung, Vorbereitungsseminar PraxissemesterAbstract
In diesem Beitrag werden eine Arbeitsphase und das dazugehörige Material zur induktiven Kategorienbildung vorgestellt. Ziel ist es, durch ein zunächst eher spielerisches Herangehen den Studierenden erste Erfahrungen in der Kategorienbildung zu ermöglichen, die im weiteren Verlauf bei der Arbeit in eigenen studentischen Forschungsvorhaben noch vertieft werden müssen. Das Vorgehen wird in den Kontext der Nutzung von Forschungsmethoden innerhalb des Forschenden Lernens und in den der qualitativen Inhaltsanalyse eingeordnet. Es werden Erfahrungen mit der Arbeitsphase berichtet, aber auch Einschränkungen aufgezeigt. Der Beitrag schließt mit Überlegungen zu einer möglichen Evaluation des Vorgehens.
Downloads
-
Abstract2528
-
Beitrag460
-
Online-Supplement 1261
-
Online-Supplement 2270
Veröffentlicht
Zitationsvorschlag
Ausgabe
Rubrik
Lizenz
Copyright (c) 2021 Gabriele Klewin
Dieses Werk steht unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International.
Hinweis: Diese Lizenz gilt nur für das Originalmaterial. Alle gekennzeichneten Fremdinhalte (z.B. Abbildungen, Fotos, Tabellen, Zitate etc.) sind von der CC-Lizenz ausgenommen. Für deren Wiederverwendung ist es ggf. erforderlich, weitere Nutzungsgenehmigungen beim jeweiligen Rechteinhaber einzuholen.