Anforderungen und Antinomien des Lehrer*innenberufs

Forschendes Lernen als Instrument der professionellen Begegnung im Rahmen der (Sport-)Lehrkräftebildung

Autor/innen

  • Nils Ukley Universität Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.11576/dimawe-4399

Schlagworte:

Antinomien, Forschendes Lernen, Reflexion, Praxissemester, Sportunterricht

Abstract

Zum professionellen Handeln einer Lehrkraft gehört es, die immer wieder auftretenden, nicht aufhebbaren Widersprüche auszuhalten und/oder reflexiv zu bearbeiten und so zumindest erträglicher zu gestalten. Dieser Beitrag beschreibt vor dem Hintergrund strukturtheoretischer Betrachtungen typische, oft widersprüchliche Anforderungen an Lehrkräfte und entwirft in einem Online-Supplement Übungen, um ihnen durch Forschendes Lernen professionell reflexiv zu begegnen. Die für die Begleitung des Praxissemesters konzipierten Übungen werden größtenteils fachspezifisch für Situationen aus Schulsport und Sportunterricht formuliert, sind jedoch explizit so offen gedacht, dass sie für andere Fächer und Lernbereiche adaptiert werden können.

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Veröffentlicht

2021-09-07

Zitationsvorschlag

Ukley, N. (2021). Anforderungen und Antinomien des Lehrer*innenberufs: Forschendes Lernen als Instrument der professionellen Begegnung im Rahmen der (Sport-)Lehrkräftebildung. DiMawe – Die Materialwerkstatt, 3(4), 32–39. https://doi.org/10.11576/dimawe-4399

Ausgabe

Rubrik

Zum Nacherfinden. Konzepte und Materialien für Unterricht und Lehre