Wer hilft wem, wie, wann, warum, es selbst zu tun?

Zur Reflexion der Antinomie von Autonomie und Heteronomie in der Tätigkeit von Schulbegleitungen und Lehrkräften

Autor/innen

  • Christine Demmer Universität Bielefeld
  • Anika Lübeck Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld
  • Martin Heinrich Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg der Universität Bielefeld

DOI:

https://doi.org/10.11576/dimawe-4138

Schlagworte:

Schulbegleitung, Antinomien, Kooperation, Teamgespräch, Professionalisierung

Abstract

Die Unterstützung durch eine Schulbegleitung vollzieht sich – wie jegliches pädagogisches Handeln – im Spannungsfeld von Autonomie und Heteronomie. In der Zusammenarbeit mit professionalisierten Lehrkräften besteht insbesondere in Teamgesprächen das Potenzial, die (gemeinsame) Arbeit zu reflektieren und auch für pädagogische Spannungsfelder zu sensibilisieren. Der Beitrag stellt einen Ausschnitt aus einem solchen Teamgespräch zur Verfügung, der in Aus-, Weiter- und Fortbildungsveranstaltungen mit Lehrkräften und Schulbegleitungen eingesetzt werden kann.

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Veröffentlicht

2021-02-12

Zitationsvorschlag

Demmer, C., Lübeck, A., & Heinrich, M. (2021). Wer hilft wem, wie, wann, warum, es selbst zu tun? Zur Reflexion der Antinomie von Autonomie und Heteronomie in der Tätigkeit von Schulbegleitungen und Lehrkräften. DiMawe – Die Materialwerkstatt, 3(3), 28–36. https://doi.org/10.11576/dimawe-4138