Szenarien zum Co-Peer-Learning als Reflexionsanlässe zur Unterrichtsplanung in Praxisphasen

Autor/innen

  • Silvia Greiten Bergische Universität Wuppertal

DOI:

https://doi.org/10.4119/dimawe-3897

Schlagworte:

Co-Peer-Learning, Unterrichtsplanung, Heterogenität, schulische Praxisphasen, Professionalisierung

Abstract

Unterrichtsplanung und -durchführung sind bedeutende Handlungsfelder in der schulpraktischen Lehrer*innenprofessionalisierung. Unter den Anforderungen, Unterricht an individueller Förderung und auf heterogene Lerngruppen auszurichten, sind darauf bezogenes fachwissenschaftliches, didaktisches und weiteres bildungswissenschaftliches Wissen und der Aufbau von Handlungsroutinen unabdingbar. Der in diesem Beitrag vorgestellte Ausschnitt aus dem Konzept des Co-Peer-Learning zur Unterrichtsplanung als Reflexions- und Feedbackformat verbindet den Aufbau von Wissen zur Planung von Unterrichtsreihen mit konkreten Reflexionsimpulsen, die Studierende in Tandems oder Dreiergruppen in Gesprächen zur Unterrichtsplanung konkreter Unterrichtsreihen im Praxissemester einsetzen. Darüber hinaus wird eine Arbeitshilfe vorgestellt, die Planungskategorien anbietet.

Metriken
Views/Downloads
  • Abstract
    641
  • Beitrag
    507
  • Online-Supplement 1
    340
  • Online-Supplement 2
    360
Weitere Informationen

Veröffentlicht

2020-11-02

Zitationsvorschlag

Greiten, S. (2020). Szenarien zum Co-Peer-Learning als Reflexionsanlässe zur Unterrichtsplanung in Praxisphasen. DiMawe – Die Materialwerkstatt, 2(2), 40–48. https://doi.org/10.4119/dimawe-3897